PM zum Treffen der NATO-Aussen- und Verteidigungsminister.
Transatlantische Beziehungen
Europa muss in Toronto geschlossen auftreten
Pressemitteilung zum G20-Gipfel in Toronto
Bütis Woche: 04.06.2010, Eröffnung des Transatlantic Legislators’ Dialogue
4. Juni 2010: Eröffnung des Transatlantic Legislators’ Dialogue (und 68. EU/US Interparliamentary Meeting) im spanischen Senat in Madrid
Bilanz der Rede von US-Vizepräsident Joe Biden
Reinhard Bütikofer gibt im Videointerview eine Bewertung zu Joe Bidens Rede vor dem EP.
Van Rompuy’s Voicemail
Sometimes we Europeans are really good at not liking ourselves. Full of self-critical enthusiasm, we have, for decades, been obsessed with the snide remark by Henry Kissinger that Europe has no single telephone number. Well, under the rules of the Lisbon Treaty a few new broadband lines have now been installed for Barack Obama or Hu Jintao to use around-the-clock, 24/7…but some would prefer to stick with self-deprecation.
Diese Woche: Der Machtkampf im Europäischen Parlament um das SWIFT-Abkommen
Video: Wird das Europäische Parlament SWIFT-Abkommen abnicken oder ablehnen?
Bütis Woche: 07.12.2009
Über die Transatlantic Legislators´ Dialogue, an denen Reinhard zwischen dem 3.-7. Dezember in New York teilgenommen hat.
Bütis Woche: 26.11.2009
Über eine geschwänzte Fraktionssitzung und die Fraktionsdebatte zur Bewertung der EU Top Jobs, Reinhards Rede zum Jahresbericht des Rechnungshofes und zwei Kurzreden, eine zur europäischen Marine-Mission ATALANTA und der Situation in SOMALIA und eine zur erneuten Debatte um Menschenrechte in CHINA.
Bütis Woche: 19.11.2009
Von einem Frühstück mit Prälat Jüsten, Lobbyistenlisten und eine Reise nach Wien.
Bütis Woche: 12.11.2009
Auf nach Frankfurt zur Diskussionsrunde auf dem 3. Transatlantischen Jahreswirtschaftskonferenz.
Was Angela Merkel sagen sollte – und was lieber nicht.
Reinhard Bütikofer zur Rede von Angela Merkel vor dem US Kongress.
Wie stark ist Obamas Mehrheit?
Barack Obama hat am 4. November 2008 eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen errungen. Die Demokraten haben ihre vorher schon klare Mehrheit im Repräsentantenhaus ausgebaut und auch im Senat dazu gewonnen. Eine beeindruckende Machtposition? Bei näherem Hinsehen muss man im Urteil vorsichtiger werden.
Zuerst erschienen auf den Seiten der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen des “Diary of Change”.