BÜTIS WOCHE

Was ist diese Woche in Brüssel, Straßburg und anderswo passiert? Die Ereignisse rund um das Europäische Parlament aus Reinhard Bütikofers persönlicher Sicht. Die aktuelle Bütis Woche immer direkt per E-Mail erhalten? Einfach Hier anmelden.

Mein Papier über den Berliner Grünen Wahlkampf

Nachdem der Berliner Wahlkampf um das Abgeordnetenhaus weniger erfreulich endete als wir Grüne erhofft hatten, habe ich ein internes Diskussionspapier geschrieben, in dem ich mich mit dem Wahlkampf und dem Verhältnis zwischen Grünen und SPD auseinandersetze. Dieses Papier ist, wie Meldungen deutlich machen, Gegenstand der Berichterstattung im nächsten Spiegel. Damit nun nicht Der Spiegel alleine entscheidet, was an Kritik und Überlegung berichtet wird oder nicht, ist hier das Papier im Original.

Internationale Kooperation bei Seltenen Erden – Teil 2

Am 4. Oktober 2011 fand in Washington D.C. die erste trilaterale Konferenz zu kritischen Rohstoffen (vor allem Seltene Erden) mit TeilnehmerInnen aus der EU, den Vereinigten Staaten und Japan statt. Hier ist nun der zweite etwas längere Teil mit einer kurzen Vorgeschichte zum Treffen.

Bütis Woche: 07. Oktober 2011, Alles Schiefergas, oder was?

Hoch her ging es diese Woche im Europäischen Parlament zum sehr kontroversen Thema Schiefergas. Expertenanhörungen wurden organisiert von den Grünen und vom Industrie-Ausschuss; im Umweltausschuss wurde eine Studie zu den Auswirkungen der Schiefergas-Förderung vorgestellt, und auch polnische Abgeordnete organisierten mehrere Veranstaltungen. So viel Schiefergas war noch nie.

Bütis Woche: 06. Oktober 2011, Hoher Zuspruch bei China-Dialog

Zum 12. Mal haben mein Abgeordneten-Kollege Elmar Brok und ich gestern zum “China Round Table” eingeladen. In diesem informellen China-Dialog im Europäischen Parlament widmeten wir uns diesmal “China’s research policy and its implications for Europe”. Referenten waren Dr. Gerold Heinrichs, Referatsleiter Asien und Amerika im Internationalen Büro des Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie Dr. Jinquan Chen, Experte für Forschung und Entwicklung in der Chinesischen Vertretung bei der EU.