Aktuelles

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Pressemitteilung: “Wer abhängig ist, zahlt.” Wieviele Weckrufe braucht Europa?

Einige Wochen lang wehte über Europa in Sachen “Seltene Erden” ein laues Lüftchen der Hoffnung. Seit Juli waren die Preise, die seit Jahresbeginn dramatisch gestiegen waren, wieder im Sinken. Doch bevor falscher Optimismus sich ausbreitet, kommt jetzt wieder eine schlechte Nachricht aus China. Chinas Staatskonzern „Inner Mongolia Baotou Steel Rare-Earth Group Hi-tech“ – der weltgrösste Produzent von Seltenen Erden – hat entschieden, die Produktion für einen Monat still zu legen, um die Preise “zu stützen”.

Internationale Kooperation bei Seltenen Erden – Teil 2

Am 4. Oktober 2011 fand in Washington D.C. die erste trilaterale Konferenz zu kritischen Rohstoffen (vor allem Seltene Erden) mit TeilnehmerInnen aus der EU, den Vereinigten Staaten und Japan statt. Hier ist nun der zweite etwas längere Teil mit einer kurzen Vorgeschichte zum Treffen.

Bütis Woche: 07. Oktober 2011, Alles Schiefergas, oder was?

Hoch her ging es diese Woche im Europäischen Parlament zum sehr kontroversen Thema Schiefergas. Expertenanhörungen wurden organisiert von den Grünen und vom Industrie-Ausschuss; im Umweltausschuss wurde eine Studie zu den Auswirkungen der Schiefergas-Förderung vorgestellt, und auch polnische Abgeordnete organisierten mehrere Veranstaltungen. So viel Schiefergas war noch nie.

Bütis Woche: 06. Oktober 2011, Hoher Zuspruch bei China-Dialog

Zum 12. Mal haben mein Abgeordneten-Kollege Elmar Brok und ich gestern zum “China Round Table” eingeladen. In diesem informellen China-Dialog im Europäischen Parlament widmeten wir uns diesmal “China’s research policy and its implications for Europe”. Referenten waren Dr. Gerold Heinrichs, Referatsleiter Asien und Amerika im Internationalen Büro des Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie Dr. Jinquan Chen, Experte für Forschung und Entwicklung in der Chinesischen Vertretung bei der EU.

Barrosos große Stunde – fast

Barroso hat eine gute Rede gehalten, eine bessere als ich bisher von ihm hörte, und trotzdem demonstriert, warum er nicht der Kopf einer europäischen Bewegung nach vorne sein kann. Er spricht nicht zu den Bürgerinnen und Bürgern, er kommuniziert im Kokon.