Bonner Generalanzeiger, Rheinische Post | „Produkte aus uigurischer Zwangsarbeit dürfen nicht auf den europäischen Markt“ | Interview

“Die Bundesregierung hat jetzt in ihrer EU-Ratspräsidentschaft eine erfolgreiche Rolle dabei gespielt ein Instrument zu schaffen, mit dem die EU künftig weltweit brutale Menschenrechtsverletzungen mit individuellen Sanktionen belegen kann. Ich wünsche mir allerdings öfter ein klares Wort aus Berlin an die Adresse Pekings zur rücksichtslosen Unterdrückung der Uiguren in Xinjiang oder der Demokratiebewegung in Hongkong. Und es braucht mehr als Worte.” Mein komplettes Interview gibt es hier zum Nachlesen