Vielleicht wird man später von der “Mutter aller Handelsverhandlungen” reden. Am letzten Montag, 11. November, trafen sich die USA und die EU in Brüssel zur zweiten Runde der Verhandlungen über… Weiterlesen »
USA
NSA Scandal: “The stone they have lifted has dropped on their own feet” (Video)
The data scandal that we have experienced over the last week between the US and the EU is by no means solved. There isn’t even – as far as we… Weiterlesen »
PRISM: Brief der USA Delegation des Europaparlaments an Viviane Reding
In der vergangenen Plenarwoche in Straßburg traf sich die Delegation des Europäischen Parlaments für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika, deren Mitglied ich bin, mit dem scheidenden Botschafter… Weiterlesen »
Risiken und Potentiale eines Handels- und Investitionsabkommens zwischen der EU und den USA
Handelsabkommen zählen zu den noch jungen Kompetenzen des Europäischen Parlaments: Erst der Lissabon-Vertrag schuf diese Befugnisse. Die nun im Februar 2013 von Kommissionspräsident Barroso und US-Präsident Obama verkündete Absicht, das Projekt eines Freihandelsabkommens zwischen den beiden größten Wirtschaftsblöcken der Welt wiederzubeleben, wird gänzlich andere Anforderungen an die Verhandlungspartner stellen, als sie es in ihren sonstigen Freihandelsabkommen gewohnt waren. Der Europäische Rat soll schon am 14. Juni das Verhandlungsmandat für die Kommission verabschieden.
Pressemitteilung: Transatlantisches Handels- und Investitionsabkommen
Zur Entscheidung des Europäischen Parlaments über die Verhandlungen mit den USA zu einem transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) erklärt Reinhard Bütikofer, Mitglied der US Delegation des Europäischen Parlaments:
“Die vom Parlament beschlossene Resolution zum Mandat für die TTIP-Verhandlungen ist besser als die von Handelskommissar de Gucht vertretene Position, aber aus Grüner Sicht an entscheidenden Stellen immer noch zu schwach, um wirtschaftliche, Verbraucherschutz-, Arbeitnehmer- und Umweltinteressen der europäischen Seite klar fest zu schreiben.
Interview zu Chancen und Risiken eines EU/USA-Handels- & Investitionsabkommens
“Das Abkommen bietet ökonomische Chancen – für beide Seiten. Aber nur, wenn dabei nicht Verbraucherschutz, Datenschutz, Umwelt- und Sozialstandards geopfert werden.” Im Interview mit gruene-europa.de spreche ich über die Chancen… Weiterlesen »
Video: Interview mit Jackson Janes (American Institute for Contemporary German Studies, Washington DC)
Vom 29.April bis zum 03.Mai reiste ich nach Washington, DC um mit verschiedenen VertreterInnen aus Politik, Privatwirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über die zukünftigen transatlantischen Beziehungen und die Rolle der EU… Weiterlesen »
Step up to the plate
President Obama and Presidents Barroso and van Rompuy have agreed to start negotiations between the US and the EU to establish a Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). The economic impact of TTIP will, according to the analysis of the EU Commission, increase the EU’s GDP by at least half a percentage point and, as the president of Business Europe has added, result in the creation of two million new jobs in the EU.
Reaching the agreement will be difficult and to succeed the EU needs to identify what its priorities are. Europe should not allow TTIP to undermine European environmental and climate policy, standards of consumer protection including data privacy, and social and labor safety standards.
Büti zu transatlantischen Beziehungen und der Antrittsreise von John Kerry
Videokommentar vom Februar 2013
Transatlantisches Freihandelsabkommen: Verheißung? Fluch? Illusion?
Das Europäische Parlament hat sich trotzdem einen unrealistischen Zeitplan für einen erfolgreichen Abschluss eines transatlantischen FTA gesetzt. Erfüllbar ist der nur, falls man unterwegs alle wirklich schwierigen Fragen nach und nach wieder vom Tisch nimmt. Deshalb haben wir Grünen im Europäischen Parlament zu diesem Bericht nein gesagt: Sorry, this just ain´t realistic.
Mehr Mut für Transparenz in der Rohstoffwirtschaft, Kommissar Barnier!
Rohstoffwirtschaft und Transparenz sind bisher Worte, die man nicht ehrlicherweise in einem Satz verwenden kann. Mangel an Transparenz hat Machtanhäufung illegitimer Potentaten gefördert und dazu beigetragen, dass in vielen Ländern von einem “Rohstofffluch” gesprochen werden muss. Heute, am 25. September 2012, veröffentlichte ich in der Frankfurter Rundschau einen Meinungsbeitrag zu diesem Thema.
Jill Stein: Grüne US-Präsidentschaftskandidatin
Sie kann durchaus das beste Ergebnis von Ralph Nader übertreffen.