Am Dienstag, den 18. September 2018, von 17:00 bis 20:00 Uhr laden wir Sie herzlich zu unserem Fachgespräch in den Bürgerschaftssaal des Rathauses Greifswald (Markt 1, 17489 Greifswald) ein. Unter dem Titel „Mehr Plastik als Fische im Meer? – Weniger Plastik im Alltag, mehr Meeresschutz“ möchten wir diskutieren, welche Strategien es zur Plastikvermeidung braucht. Der Vorschlag der Europäischen Kommission für eine neue EU-Richtlinie zur Reduzierung von Einweg-Plastik ist dabei ein wichtiger erster Schritt. Im Besonderen wird der Fokus darauf liegen, wie jeder Einzelne Plastik im Alltag reduzieren kann, um damit auch die Meere zu schützen. Aber welche Auswirkungen hat Plastikmüll eigentlich auf die Meere, auf unsere Gesundheit, auf die Umwelt? Und wie geht guter Meeresschutz? Was machen Regierungen, NGOs und Wissenschaftler, um den Schutz der Meere zu erhöhen und ihre Vermüllung zu stoppen?
Nach einer Einführung von
– Reinhard Bütikofer, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, Grüne/EFA, und Co-Vorsitzender der Europäischen Grünen Partei, sowie
– Dr. Stefan Fassbinder, Oberbürgermeister der Stadt Greifswald,
wird Heike Vesper (WWF Deutschland, Leiterin des Fachbereichs Meeresschutz) einen Vortrag über die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll halten.
Anschließend diskutieren zum Thema:
– Nadine Schubert, Autorin des Buches „Besser leben ohne Plastik“
– Dr. Stefanie Felsing, Leibniz-Institut für Ostseeforschung (IOW)
– Vertreter*in, Umweltbundesamt (angefragt)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und eine angeregte Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Bütikofer
Organisatorische Hinweise:
Bitte melden Sie sich unter folgender E-Mail-Adresse bis 10. September an: reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Datenschutzrechtlicher Hinweis:
Als Gast dieser Veranstaltung willigen Sie ein, dass während der Veranstaltung Bild und Tonaufnahmen gemacht werden. Des Weiteren stimmen Sie zu, dass die Aufnahmen nichtkommerziell genutzt werden dürfen, auch wenn Sie darauf zu sehen oder hören sind oder sein könnten. Dies umfasst insbesondere die Verwendung im Internet (Homepage, Facebook-Seite, Livestream). Bei einer Weitergabe der Einladung ist darauf hinzuweisen.