Ein Gastbeitrag von Reinhard Bütikofer in der Kammmermitteilung der IHK Hanau zur Standardisierung.

Ein Gastbeitrag von Reinhard Bütikofer in der Kammmermitteilung der IHK Hanau zur Standardisierung.
Reinhard Bütikofer kritisierte heute im Interview mit Deutschlandradio den deutsch-französischen Alleingang beim Stabilitätspakt und forderte, dass man auf die kleineren Staaten zugehen müsse.
Stuttgart 21 interessiert nur Stuttgart? Nein. Stuttgart 21 beschäftigt ganz Deutschland, ja die ganze Welt: Am gestrigen Mittwoch gab’s den Schwabenstreich in Brüssel, (fast alle waren da….)
Eine Zwischenbilanz nach anderthalb Jahren Europaparlament der 14 grünen Abgeordneten.
PM zur Stärkung der OSZE und der Rolle für die EU im Auswärtigen Ausschuss.
PM von Reinhard Bütikofer und Omid Nouripour zur Tagung der EU-Verteidigungsminister.
Im Video berichtet Reinhard Bütikofer von der zweite Lesung zum Schutz der zu wissenschaftlichen Zwecken verwendeten Versuchstieren. Laut Bütikofer ist die Grüne Fraktion mit dem vorliegenden Entwurf nicht zufrieden und wird diesem deshalb nicht zustimmen.
Ein neues Video zur ersten Rede von Kommissionspräsident zur Lage der europäischen Union. Die Rede bezeichnete Bütikofer als „erwartete Enttäuschung, Barroso sei aufgetreten als eine „Mischung aus selbstzufriedenem Bürokraten und unkonkreten politischen Festredner“
Die Diskussion um Netzneutralität handelt zentral von der Zukunft der Freiheit im Internet.
Natürlich ist dies kein analytischer Ansatz. Es ist keine systematische Untersuchung. Willkürlich wird ein Punkt zusammenhanglos herausgegriffen, aber trotzdem stelle ich die Frage so: Wie viele der 99 deutschen Europaabgeordneten fanden sich eigentlich unter den 1244 Mitgliedern der Bundesversammlung und was kann man aus dieser Zahl eventuell ablesen?
Am vergangenen Montag, habe ich die Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klasse des Oberstufenzentrums Logistik, Touristik, Immobilien, Steuern (OSZ LOTIS) in Berlin-Tempelhof. Ich war eingeladen, eine von den Schülerinnen und Schülern erstellte Charta zu erhalten und kritisch zu kommentieren.
Dass Europa nicht immer als Musterschüler brilliert, ist bekannt. Dass einige Mitgliedsländer Handel mit Folterinstrumenten betreiben, hingegen weniger. Das Europäische Parlament hat heute eine Resolution über den Handel mit Folterinstrumenten verabschiedet. Dabei konnten sich die Fraktionen nicht einigen, ob einzelne Mitgliedsstaaten, die Handel mit dem menschenfeindlichen Gut treiben, benannt werden sollen oder nicht.