Stuttgart 21 interessiert nur Stuttgart? Nein. Stuttgart 21 beschäftigt ganz Deutschland, ja die ganze Welt: Am gestrigen Mittwoch gab’s den Schwabenstreich in Brüssel, (fast alle waren da….)

Was ist diese Woche in Brüssel, Straßburg und anderswo passiert? Die Ereignisse rund um das Europäische Parlament aus Reinhard Bütikofers persönlicher Sicht. Die aktuelle Bütis Woche immer direkt per E-Mail erhalten? Einfach Hier anmelden.
Stuttgart 21 interessiert nur Stuttgart? Nein. Stuttgart 21 beschäftigt ganz Deutschland, ja die ganze Welt: Am gestrigen Mittwoch gab’s den Schwabenstreich in Brüssel, (fast alle waren da….)
Am Montag, den 25. Oktober 2010 nahm ich in Gent an der Mitgliederversammlung der Green European Foundation (GEF) teil. Das ist das europäische Pendant zur deutschen Heinrich Böll Stiftung. Ich vertrete dort die europäische Grüne Fraktion.
Video zum Besuch von Hillary Clinton im Europäischen Parlament.
Die Frage ob der deutsche Atomdeal, der so genannte Geheimvertrag der Bundesregierung mit den 4 größten deutschen Energiekonzernen, gegen europäisches Wettbewerbsrecht verstößt, war heute Thema einer Pressekonferenz der Grünen im Europaparlament.
Sechster EU-China Wirtschafts-Gipfel in Brüssel am Rande des politischen EU-China-Gipfels.
Das multimediale System des Europäischen Parlaments ist innovativ auf dem neuesten Stand. Es prüft Sprechbeiträge im Plenum auf deren allgemeinen Inhalt und listet sie dann nach Logik gestaffelt auf…
Wie schön, dass es Statistik gibt! So konnte ich erfahren, dass ich zu den Top 10 unter den twitternden Politikern gehöre, nach Followern gerechnet.
Aber Masse ist ja nicht Klasse. Also mehr Statistik.
Die neue Lobbyistenliste zeigt, mit welchen Verbänden, Institutionen, Interessenvertretern und Lobbyisten ich Termine hatte.
Vier Europaabgeordnete, eine Werkhalle der Nordex SE und mediterrane Temperaturen, das waren die Zutaten für den Werkhallentalk in Rostock. Trotz der gefühlten Mittelmeer-Lage und bestem Strandwetter kamen am vergangenen Freitag etwa 120 Gäste zur Diskussionsrunde in die Produktionshalle des Windkraftanlagenherstellers Nordex. Die Idee ist, dass Europaabgeordnete direkt mit den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen ins Gespräch kommen.
Dieses Bild zeigt: erstens die ansonsten “unsichtbare Hand” von Paul Rübig (EPP); zweitens — ziemlich unsichtbar — mich; und drittens Congressman Bart Gordon, den Vorsitzenden des Committee on Science and Technology des US-Kongresses (blaue Krawatte) im Gespräch mit Herbert Reul (EPP), dem Vorsitzenden des Ausschusses für Industrie, Forschung, und Energie (ITRE).
Natürlich ist dies kein analytischer Ansatz. Es ist keine systematische Untersuchung. Willkürlich wird ein Punkt zusammenhanglos herausgegriffen, aber trotzdem stelle ich die Frage so: Wie viele der 99 deutschen Europaabgeordneten fanden sich eigentlich unter den 1244 Mitgliedern der Bundesversammlung und was kann man aus dieser Zahl eventuell ablesen?
Nehmen Sie einmal ein Blatt Papier in die Hand! Sie werden sofort bemerken, dass es ein bestimmtes Format hat – ein Format, das uns allen sehr vertraut ist und das wir täglich nutzen, egal ob zuhause oder im Büro. Denn die Papiergröße DIN A4 ist das standardisierte Papierformat in Europa. Dass es solche Standards gibt, die uns unser Leben einfacher und unkompliziert machen, ist jedoch kein Zufall.